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2021 KALENDER

Packendes 3H-Rennen zum Saisonstart

Sonntag, 19 Juli 2020 von paolo

BMW-M4-GT4 Doppelsieg auf dem Lausitzring

Der Gesamtsieg beim Auftakt der DMV NES 500 auf dem Lausitzring ging nach Belgien. Koen de Wit (BMW M4 GT4) setzte sich gegen die Markenkollegen Florian Wolf und Arne Hoffmeister im Leutheuser BMW M4 GT4 durch. Rang drei ging an Marek Schaller und Benjamin Leuchter (VW Golf GTI TCR).

Dass die Rennstrecke in der Lausitz gerade den BMW M4 GT4 Teams liegt, hat sich bereits in den letzten Jahren gezeigt. Auch in dieser Saison führte an dem Erfolg für die Bayern kein Weg vorbei. Die „Topspeed-Monster“, wie TCR-Pilot Benjamin Leuchter meinte, ließen an dem Doppelsieg in keinem Moment des Rennens Zweifel aufkommen. Die Frage lautete nur – wer überfährt den Zielstrich als erster. Im Qualifying hatten die beiden GT4-Autos noch den TCR-Boliden den Vortritt gelassen. Doch gleich beim Start schnappte sich Koen de Wit die erste Position. Dahinter folgten Benjamin Leuchter und Hari Proczyk, der sich den Opel Astra TCR mit Reinhard Nehls teilte. Auf der vierten Gesamtposition fanden sich die beiden Leutheuser-Piloten wieder, wo Arne Hoffmeister den Anfangsturn übernommen hatte. Im weiteren Verlauf entwickelte sich ein packender Vierkampf zwischen GT4- und TCR-Autos, wobei Hoffmeister Runde um Runde nach vorne kam. In der sechsten Runde setzte sich Hoffmeister schließlich an die Spitze. Vor allem durch den dichten Überrundungsverkehr zog sich das Feld weiter auseinander. Damit waren die ersten Plätze vor den Pflichtboxenstopps erst einmal sortiert.

Fast zeitgleich kamen die beiden führenden BMW an die Box. Für Hoffmeister kraxelte nun Florian Wolf ins Cockpit, der den Mittelstint übernahm. Wolf konnte allerdings das schnelle Tempo seines Teamkollegen nicht ganz mitgehen. In der 34. Runde kam es zum erneuten Führungswechsel. Auf Platz eins fahrend, baute Koen de Wit seinen Vorsprung weiter aus. Spannung kam noch einmal gegen Ende auf, als Hoffmeister wieder das Leutheuser-M4 Cockpit enterte. Der machte nun ordentlich Tempo und drehte im letzten Umlauf noch einmal die schnellste Runde des Rennens überhaupt. Doch mehr als ein Herankommen auf 12,439 Sekunden war zu diesem Zeitpunkt nicht mehr drin. „Am Anfang beim Start war sehr viel los. Gegen Ende war es etwas entspannter, da weniger Autos auf der Strecke waren. Dafür nicht minder spannend, ob wir noch den Rückstand verkleinern können“, so Hoffmeister. Teamkollege Wolf ergänzte: „Für mich war es das erste Rennen am Lausitzring. Ich musste auf den ersten Kilometern zunächst mal Erfahrung sammeln. Es war mit dem Verkehr schon schwierig und es hat ein paar Runden gedauert, bis man sich eingefunden hatte. Platz eins wäre schön gewesen, aber wir haben schon gut Gas gegeben“, erklärte Wolf.

Marek Schaller fährt bei TCR-Premiere aufs Podium

Im vergangenen Jahr hatte sich Marek Schaller kontinuierlich steigern können. Gemeinsam mit Benjamin Leuchter und Max Kruse Racing erfolgte in dieser Saison der nächste Schritt. Der Umstieg in den VW Golf TCR glückte auf Anhieb. Mit seinem erfahrenen Teamkollegen reichte es zum Sprung aufs Podium und zum Sieg in der bärenstark besetzten NES 8. Teamkollege Benjamin Leuchter, Mr. TCR-Golf persönlich, ließ es auf den ersten Runden richtig fliegen. Der Kampf mit Proczyk ließ etwas TCR Germany Stimmung in der Lausitz aufkommen. Auf den vorderen Plätzen kam Leuchter als einer der ersten an die Box gefahren, während Proczyk noch einige Umläufe länger auf der Strecke blieb. Da auch Marek Schaller seinen Job mit Bravour erledigte, festigte das Duo relativ früh den dritten Gesamtrang. Am Ende der 3-Stunden Distanz betrug der Vorsprung eine Runde auf den vierten Platz. „Es hat echt sehr viel Spaß gemacht. Besonders cool war es mit Hari um die Toppositionen zu fighten. Ich denke, dass war ein sehr schönes Duell da vorne. Leider noch ohne Zuschauer. Im Qualifying hat man gesehen, dass wir auf eine Runde mit den GT4 Autos konkurrenzfähig sind und haben das Auto auch auf Gesamt P1 gestellt. Das war eine Topleistung des Teams. Im Rennen ist es schwierig die 100 PS auf den langen Geraden auszugleichen. In den Ecken stehen sie dann vor dir, aber du kommst halt nicht an ihnen vorbei“, beschrieb Leuchter seine Eindrücke. Lob gab es auch für den jungen Teamkollegen. Der meinte zu seinem ersten Renneinsatz mit dem TCR Golf: „Im Prinzip haben wir uns einen solchen Einstand in die Saison erhofft und daraufhin gearbeitet. Man kann es fast nicht besser machen, wie wir das heute hinbekommen haben. Von so einem erfahrenen Teamkollegen kann man sehr viel lernen und man bekommt viele gute Tipps.“

Wirbel auf den Verfolgerplätzen

Es war am Ende vor allem die Konstanz, welche das Trio von Greenlion Motorsport auf den vierten Gesamtplatz gebracht hatte. Startfahrer Christian Ladurner konnte das Treiben vor ihm von der fünften Stelle aus beobachten. Nach dem Fahrerwechsel auf Nils Mierschke, traten jedoch Elektronikprobleme auf. Dadurch gingen die Rundenzeiten in den Keller, wodurch der Leon zunächst nur noch an der siebten Stelle lag. Als Sebastian Sommer den dritten Stint übernahm, lief es plötzlich wieder und der grüne Löwe verbesserte sich wieder um einige Plätze. Wichtig war vor allem, dass der Astra TCR von Reinhard Nehls und Hari Proczyk nach dem zweiten Stopp hinter den Leon zurückgefallen war. Als Sommer zum letzten Fahrerwechsel an Mierschke übergab, war der Vorsprung auf die Verfolger zumindest beruhigend. Mierschke zeigte gleich, dass die teaminterne Bestzeit im Quali keine Eintagsfliege war. Dann zickte der Leon erneut. Doch der Abstand reichte aus, um den Wagen noch als Gesamtvierter und Zweiter der NES 8 über die Linie zu tragen. „Das Auto mag mich nicht“, fand Mierschke. Gerade wegen der Probleme war das Trio aber mit der Leistung in der Lausitz zufrieden.  Auch die weiteren Plätze gingen mit Proczyk/Nehls, Würtele/Rohrscheidt/Vincentz (Porsche Cayman GT4 CS), Vodder/Henriksen (Audi RS3 LMS TCR) und Dziwock/Cartery (Porsche Cayman GT4 CS) an weitere NES 8 Teams.

Spannung pur in den Klassen

Bis kurz vor Schluss blieb es in der NES 5 spannend. Den Sieg holten sich bei ihrem ersten gemeinsamen Renneinsatz im VW Scirocco Pia Ohlsson und Philipp Eis. Wie schon im Qualifying hieß die Platzierung nach drei Stunden Gesamtrang neun und Platz eins in der Klasse. Wie eng es in der NES 5 zuging, zeigte sich vor allem bei Rennbeginn. Philipp Eis war gut aus den Startlöchern gekommen und verteidigte die erste Position. Schnell erarbeitete sich Eis einen Vorsprung auf die BMW Meute dahinter. Die lieferten sich einige Positionskämpfe, was dem Führendenden sicherlich in die Karten spielte. Eis blieb aus der NES 5 mit am längsten auf der Strecke, nur das Trio Raff/Schrey/Dymek im M240i RC blieb noch etwas länger draußen und übernahm dadurch die Führung. Nachdem alle jeweils ihren ersten Pflichtstopp absolviert hatten, sortierte sich das Feld wie folgt: Hancke/Hancke (BMW 325i E36 GT) lagen vor Borcheld/Richert (BMW M3 3,0 E36), Eis/Ohlsson, Reinhold/Volmer/Heidrich (BMW M3 3,0 E36) und Raff/Schrey/Dymek in Führung. An der Rangfolge änderte sich bis zum nächsten Boxenhalt nichts. Als erster bog Nick Hancke, der einen Doppelstint gefahren war, in die Boxengasse ein. Dadurch rückten Borchert/Richert auf die eins, die sie bis zu ihrem vorletzten Stopp nicht mehr abgaben. Die Entscheidung fiel schließlich in der 66. Runde. Eis hatte mittlerweile wieder das Lenkrad von Ohlsson übernommen und machte ordentlich Meter gut. Mit dem letzten Fahrerwechsel beim Team Borcheld/Richert zog der Scirocco-Pilot vorbei und brachte den Klassensieg souverän über die Ziellinie. Frank Borcheld, der zum Schluss noch einmal richtig aufdrehte, sicherte seinem Team den zweiten Platz. Dritte wurden Nick und Sascha Hancke, der das hohe Tempo seines talentierten Sohnes nicht halten konnte. Rang vier in der NES 5 ging an das Trio Raff/Schrey/Dymek.

Bis zum Schluss hochspannend blieb es in der NES 3. Auf den letzten Runden kämpften die späteren Sieger Volmer/Heidrich (BMW 328iS E36) und Titelverteidiger Dirk Lauth (MINI R56) um den Sieg. Nach drei Stunden trennten die beiden Autos gerade einmal 3,2 Sekunden. In der 71. Runde wechselte die Führung zum letzten Mal, was der BMW-Truppe den Erfolg einbrachte. „Das war heute ein Drei-Stunden Sprint Rennen. Selten hatte ich ein so anstrengendes Rennen. Aber es hat viel Spaß gemacht. Das Safety-Car hat uns leider eine Minute gekostet. In den letzten 25 Minuten haben wir reihenweise Zweikämpfe gehabt. Ich glaube wir haben da mindestens dreimal die Führung gewechselt. Und irgendwann kamen dann die Überrundungen ins Spiel, da profitiert einmal der eine, dann der andere. Für uns ist dies schwieriger als für die Großen, da wir nicht sehr viel schneller sind als die 318er. Trotzdem ist der Zweite der erste Verlierer. Jetzt wartet der Sachsenring. Das ist meine Lieblingstrecke. Da wollen wir angreifen“, gab sich Lauth nach seinem zweiten Platz angriffslustig.

Einen deutlichen Sieg verbuchten dagegen in der NES 1 Florian Bodin und Ioannis Smyrlis. Mit vier Runden Vorsprung auf das Trio Hermann/Hermann/Hermann und Zulauf/Zulauf/Röpke sahen die beiden die Zielflagge.

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SPA STREAMING

Donnerstag, 12 April 2018 von paolo

“Watch our Spa Francorchamps Race of DMV BMW Challenge + DMV NES 500”
(live from Saturday 10:30 Uhr) here :

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COUNTDOWN

Dienstag, 07 November 2017 von paolo
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Gelungene Premiere des DMV NES 500

Donnerstag, 17 November 2016 von paolo

20 Teams und 48 Fahrer am Start in der Eifel

Die Premiere der DMV NES 500 entschieden Guido Heinrich und Felipe Fernandez-Laser (Mercedes SL 63 AMG ) für sich. Das Mercedes-Duo verwies auf dem Nürburgring Klaus Horn/Pablo Briones und Kurt Ecke (Porsche 997 Cup) sowie Carmen Groß mit Bernd und Kevin Küpper (BMW M3 E46 GTR) auf die weiteren Podiumsplätze. Mit über 20 genannten Fahrzeugen feierte die DMV NES 500 eine gelungene Erstauflage.

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Das Duo Guido Heinrich und Felipe Fernandez-Laser sahen als  Sieger das schwarz-weiß karierte  Tuch. Die beiden Sternenkrieger schafften drei Umläufe mehr als die engsten Verfolger Horn/Briones/Ecke. Doch so deutlich wie es die nüchternen Zahlen darstellen, war es dann doch nicht. Bereits im Qualifying hatte Guido Heinrich mit einer 2.06,953 zwar für die deutliche Polezeit gesorgt. Mit Felipe-Fernandez Laser wusste er zudem einen sehr schnellen Piloten neben sich. Doch nach der Startfreigabe saß dem Mercedes-PIloten der von der zweiten Position aus ins Rennen gegangene Kurt Ecke im Nacken. Auf Platz drei folgte Petra Wiese, die sich einen V8 STAR mit Sven Fisch und Ulrich Becker teilte. In der siebten Runde bog der SL plötzlich in die Boxengasse ein. „Unser Fahrer hat sich beim Überrunden sehr viel Pick-up eingefahren und dachte, dass aufgrund der starken Vibrationen ein Rad lose sei. Wir haben ihn direkt wieder rausgeschickt, da das Zeitfenster für die Stopps noch nicht offen war“, erklärte Lukas Moesgen. Die Führung war damit dahin, wodurch Ecke die Spitze vor Petra Wiese und dem BMW Z4 von Dr. Afshin Fatemi/Kai Riebetz übernahm. Doch Fatemi feuerte beim Angriff auf den V8 STAR den BMW eingangs Mercedes Arena ins Kiesbett. Damit war für die Z4 Besatzung das Rennen gelaufen. Daraufhin wurde das Safety-Car auf die Piste geschickt. Kurz nach der Safety-Car Phase bog Heinrich zum zweiten Mal in die Boxengasse ein – allerdings wenige Sekunden zu früh. Da das Boxenfenster noch nicht offen war, musste er noch einmal raus und eine Runde später wieder rein. Auch dieser Stopp lief nicht rund, denn beim Rausfahren berührte Heinrich die weiße Linie und erhielt eine Drive Through-Strafe. Zu diesem Zeitpunkt schien das Rennen gelaufen.

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Denn an der Spitze dampfte Kurt Ecke mit dem Porsche vorneweg und machte keine Anstalten zu stoppen. Da Petra Wiese nach Runde 18 zum ersten Stopp in die Box kam und den V8 STAR an Ulrich Becker übergab, wuchs der Vorsprung weiter an. Der V8 Bolide drehte aber nun richtig auf und rückte mit starken Rundenzeiten immer näher an die Spitze heran. Als Ecke den Cup-Porsche an Pablo Briones übergab rückte Ulrich Becker immer näher. Doch zunehmende Vibrationen im Antriebsstrang warfen den V8-Star nach der Hälfte der Renndistanz dann vorzeitig aus dem Rennen.

„Das Lager der Getriebeeingangswelle hat seine Auflösung angekündigt und wir haben aufgeben müssen um kapitale Schäden zu vermeiden“ so V8-Star Spezialist und Teamchef Sven Fisch. In der Zwischenzeit war Guido Heinrich von der 13. Position wieder einige Plätze nach vorne gefahren und übergab an Felipe Fernandez-Laser. Der blies nun richtig zur Aufholjagd und stanzte mit einer 2.01 die absolute Bestzeit in den Asphalt. Gegen die Zeitenjagd konnte sich die bis dato führende Porsche- Besatzung nicht mehr zu Wehr setzen und musste das Mercedes-Team am Ende ziehen lassen.

Eng gestaltet sich der Kampf um die dritte Gesamtposition zwischen dem BMW M3 E46 GTR von Hofor Racing und dem BMW M235i Racing-Cup von Ehret Motorsport mit den Piloten Marc Ehret und Sascha Müller. Nur 1.15 Minuten lagen die beiden BMW nach über drei Stunden Fahrzeit

auseinander. Für Hofor Racing bedeutete der dritte Gesamtrang zudem den Sieg in der NES 8 vor dem BMW M3 E92 von Bissig Perfomance (MacBeth/Neuhauser/Schmitt/Driescher). Marc Ehret und Sascha Müller setzten sich in der NES 7 gegen Andre Fleischmann/Victor Skryba und Philipp Hagnauer/Jesko Hermann (beide BMW M235i Racing-Cup) durch. „Die Safety-Car Phase hat meinen Vorsprung auf den nächsten M235i wieder zunichtegemacht. Gerade meine Reifen hatten stark abgebaut. Mit zehn Sekunden Vorsprung übergab ich an meinen Teamkollegen, der einen super Job gemacht hat. Durch den Stopp fielen wir auf Platz zwei in der Klasse zurück, ich konnte aber in meinem Stint wieder eine Minute herausfahren. Den Schlussturn fuhr Sascha, der den Vorsprung weiter ausbauen konnte. Ein Riesen Lob an das Team, die hatten alle Hände voll zu tun“, äußerte sich Ehret positiv zum Saisonabschluss.

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Auf der sechsten Gesamtposition folgten die schnellsten Teilnehmer der NES 6. Sebastian Gierkes steuerte gemeinsam mit Vater Ralf den BMW M3 E46 GT zum Klassensieg vor Patrick Prill/Marcel Willert (Ford Focus RLE). Auch hier war der Zieleinlauf mit zwei Minuten Abstand relativ eng. Für Sebastian Gierkes war es zudem die Premiere mit einem Hecktriebler. Die beiden Ford-Piloten legten zunächst vor, während sich Gierkes/Gierkes in der Verfolgerrolle gefielen. „Wir haben uns dagegen entschieden, die Pace mitzugehen, um die Bremsen zu schonen“, erklärte Sebastian Gierkes. Als die bis dato Klassenführenden zum Bremswechsel in die Box mussten, setzte sich der M3 in Front.

Sebastian Gierkes fuhr den Schlussturn und schnappte sich noch zwei NES 7 Starter, womit am Ende der starke sechste Platz zu Buche stand. „Für uns war das eine gelungene Premiere. Die Jungs in der Box haben das auch das erste Mal gemacht und einen super Job abgeliefert. Wir sind mega happy und total begeistert“, freute sich Sebastian Gierkes.

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In der NES 3 fuhr das DSK-Team Peter Bonk und Marco van Ramshorst (BMW 125i) mit nur einer Runde Vorsprung vor Uwe Kleen/Alexander Mohr/Andreas Hermes (Toyota TMG GT86) zum

Klassensieg. In der NES 2 siegte das Team Sascha Hancke/Nick Hancke/Thomas Schöffner (BMW M3 E30), während Jürgen und Thomas Falk mit einem Dacia Logan die NES 1 gewinnen konnten.

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So präsentierte sich die Nürburgring-Premiere als gelungene und vielversprechende Auftaktveranstaltung für das neue Motorsportformat DMV NES 500.

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„Im April 2017 wird bereits der erste Startschuss zur neuen Serie abgefeuert“ so Serienpromoter Thomas Roepke. 6-7 Veranstaltungen sind für den Rennkalender der ersten DMV NES 500-Saison vorgesehen. Saisonauftakt in Spa – Oschersleben –Zandvoort – Lausitzring – Hockenheim – Assen – und das Finale am Nürburgring. Auf GT3-Technik oder ähnlich basierte Fahrzeuge wird es dabei dann nicht mehr geben. Cup-Porsche sind bis Typ 997, Bj. 2009 und bis 3,6 Liter Hubraum zugelassen.

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